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Forschung für die Energiewende

etit Wissenschaftler:innen forschen für die Zukunft

06.12.2022

Was haben der Klimawandel, unser steigender Strombedarf, der Krieg um die Ukraine und NordStream 2 gemeinsam? Alle sind Beschleuniger der Notwendigkeit einer Energiewende. Die Energiewende technisch zu verwirklichen ist die große Herausforderung dieser Generation von Ingenieur:innen.

Zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts

Angesichts der maßgeblich vom Menschen verursachten globalen Erwärmung ist der Klimaschutz ein wichtiges Ziel der globalen Politik. Insbesondere steht die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft im Fokus – durch Beenden der Nutzung von fossilen Energieträgern wie Erdöl, Kohle und Erdgassteht. Weitere wichtige Gründe für die Energiewende: die Endlichkeit der fossilen Energieträger sowie die Gefahren der Kernenergie Die Lösung des globalen Energieproblems gilt als zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts.

Prof. Dr.-Ing. Yves Burkhardt ,
Elektrische Antriebssysteme

Aus klimatischer Sicht stellt die Energiewende die einzige Möglichkeit zur Abkehr von fossilen Energieträgern und damit zur Reduktion des CO2-Ausstosses dar, was dringend zur Eindämmung der Klimaerwärmung erforderlich ist.

Der Heinrich-Hertz-Preis für Professorin Jutta Hanson für ihre Arbeiten zu Energienetzen , der Fritz und Margot Faudi-Stiftungspreis für Nachwuchswissenschaftlerin Dr.-Ing. Yvonne Späck-Leigsnering für exzellente Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Energiewandlung und Energieübertragung zur Entwicklung umweltfreundlicher Prozesse , der Young Scientist Award für Greta Ruppert für ihre Forschung im Bereich der Simulation von Hochspannungsequipment – bei etit wird erfolgreich für die Energiewende geforscht.

Prof. Dr.-Ing. Jutta Hanson,
Elektrische Energieversorgung unter Einsatz erneuerbarer Energien

Die Technik für die Energiewende ist vorhanden, muss aber für den Einsatz noch sehr viel intensiver erforscht werden.

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