Du interessierst Dich für ein Ingenieurstudium? An unserem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (kurz: etit) der TU Darmstadt stehen Dir viele Möglichkeiten offen, Dich in Themen zu entfalten, die die Zukunft mitbestimmen: E-Mobilität, Energiewende, Medizintechnik, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung in allen Lebensbereichen – um nur einige zu nennen. In unseren Studiengängen erlernst du das erforderliche Wissen, um den technischen Fortschritt des 21. Jahrhunderts zu gestalten.

Ein ganz normaler Studientag am Fachbereich etit

Studieren bei etit?

Ein Studium bei etit ist anspruchsvoll. Denn wir bilden Studierende zu verantwortungsvollen, kompetenten Ingenieurinnen und Ingenieuren aus. Gleichzeitig bietet der Studienalltag bei uns Freiräume zur Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung. Unsere Professorinnen und Professoren lehren mit stetigem Blick auf Innovationspotenziale. Außerdem gilt Darmstadt als Studierendenstadt, was bedeutet, dass Du hier eine Menge gleichgesinnter Menschen kennenlernen kannst. Hier haben wir für Dich einige Informationen zusammengefasst, die Dir einen ersten Überblick über unser Angebot geben sollen.

Was sonst noch für etit an der TU Darmstadt spricht

  • breites Angebot an interdisziplinären Studiengängen mit Wechselmöglichkeiten
  • überdurchschnittlich große Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu bilden: Entfaltungsmöglichkeit nach eigenen Interessen liegt gut 50 Prozent über dem Durchschnitt anderer technischer Universitäten
  • ungewöhnlich hoher Anteil an Praktika im Grundstudium sowie darmstadtspezifische praxisnahe Projektseminare
  • großes Angebot an internationalen Austauschmöglichkeiten sowie Double Degree Programmen
  • Angebot aller Pflichtlehrveranstaltungen sowie 95 Prozent der Wahllehrveranstaltungen in digitaler Form online

Berufsbilder

Wohin es Dich nach deinem Studienabschluss beruflich verschlägt, können wir nicht pauschalisieren. Aber es gibt ein paar Buzzwords, die Dir eine Vorstellung geben können, was nach dem Studium alles in Frage kommt.

Autonomes Fahren

Autonomes (automatisches) Fahren ist ein zentrales Thema des 21. Jahrhunderts mit einem hohen Bedarf an neuen Ingenieur:innen. Denn im Gegensatz zu regulärem Fahren sind beim autonomen Fahren einige weitere Technologien im Spiel, die von Dir entwickelt und implementiert werden wollen:

Echtzeitanalyse der Umgebung (Sensorik)

Automatische Abstandsregelung

Cloud-Computing

Datentechnik

Energiewende

Die Herausforderung (und das Versprechen) der Energiewende besteht darin, Energie vermehrt aus nachhaltigen Ressourcen zu gewinnen und die Infrastruktur der Energienetze derart zu konzipieren, dass sie im optimalen Gleichgewicht stehen zwischen Effizienz, Verfügbarkeit und Wartbarkeit. Das verlangt nach Ingenieurinnen und Ingenieuren, die sich der folgenden Themen annehmen:

Erneuerbare Energien

Energiewandlung, -speicherung und -nutzung

Klimaentwicklung

Kraftwerkstechnik

Medizintechnik

Die Verzahnung von Medizin und Technik vollzieht sich derzeit intensiver als je zuvor. Die Frage, wie Ingenieur:innen in der Medizin mit innovativen Möglichkeiten der Patientenbehandlung Leben retten können, stellt sich in der gegenwärtigen Aufbruchstimmung für Nanocomputer, Exoskelette, Prothesen und Robotik umso mehr. Und es gibt noch weitere Baustellen der Medizintechnik, die nach Ingenieurinnen und Ingenieuren verlangen:

Bildverarbeitung

Computergestützte Simulationen

Rehabilitationstechnik und -roboter

Minimal-invasive Chirurgie

Kommunikation und Internet

Weil die Datenübertragung über das Internet immer ausgeklügelter und ausgereifter wird, weil die übertragenen Daten in Sachen Größe und Vielfalt stetig zunehmen und weil das Internet Hand in Hand geht mit Cyberkriminalität, ist umfangreiches Wissen und Sachverstand gefragt. Denn: Netzwerkprotokolle wie TCP/IP oder UDP oder Kommunikationssysteme wie Bittorrent, 5G oder UMTS sind komplexe Angelegenheiten. Außerdem relevante Anwendungsfelder für Ingenieurinnen und Ingenieure:

Rechnernetze

Künstliche Intelligenz

Cybersicherheit

Visual Computing

Soft- und Hardwarearchitektur

Robotik

Angebote für Schüler:innen

Programmieren bis es kracht – das können Schülerinnen und Schüler von Mittel- bis Oberstufe im NeXT-LEGO-Lab am Fachgebiet Echtzeitsysteme des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik (etit) an der TU Darmstadt. Unterstützt von dem Studienbereich Informationssystemtechnik und dem Sonderforschungsbereich MAKI bietet das Fachgebiet Kurse zur Programmierung von Robotern in den Workshops „Space“ und „Mindroid“ an.

Interesse? Nimm Kontakt zu uns auf und schreibe uns eine .

Auf unserem NeXT Flyer (wird in neuem Tab geöffnet) findest du weitere Informationen

In unseren Workshops setzen wir keine spezielle Programmierumgebungen für Kinder ein, sondern die echte Programmiersprache Java (LeJOS) und den in Schulen weit verbreiteten Hessen Java Editor. Die Kurse eignen sich für Programmieranfänger und Fortgeschrittene, da Aufgaben auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen angeboten werden. .

Den Workshop gibt es in zwei wählbaren Varianten: Space und Mindroid.

  • Space (Für die Oberstufe bis ca. 20 Teilnehmende): Programmieren und Konstruieren von Roboter mithilfe der EV3-Bausätze von LEGO-Mindstorms. Die Teilnehmer sollen Aufgaben im „Weltraum“ lösen und passend zu den Aufgaben entsprechende Roboter entwerfen und programmieren. Im Laufe des Workshops erleben die Teilnehmenden einen kompletten Entwicklungszyklus. Daher ist er sehr gut für die Oberstufe geeignet. Der Workshop dauert mindestens 6 Stunden und ist ein- oder mehrtägig durchführbar.
  • Mindroid (variables Niveau): Hier liegt der Fokus auf der Kooperation der Mindroid-Roboter, die mit Sensoren ausgestattet und über Android-Smartphones steuerbar sind. Teamgeist ist hier besonders gefragt. Der Workshop dauert mindestens 4 Stunden und ist ein- oder mehrtägig durchführbar.

Auch Privatgruppen von mindestens 10 Personen können über das Wochenende unter Aufsicht am Workshop teilnehmen.

Technik hautnah erleben, ein Projekt im Team bearbeiten und Einblicke in den universitären Alltag gewinnen? Das alles bieten wir Schülerinnen der 5. bis 11. Klasse im Rahmen unserer Schülerinnen-Projekttage am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an.

Derzeit kooperieren wir mit der Eleonorenschule Darmstadt, der Melibokusschule Alsbach-Hähnlein, dem Goethe-Gymnasium Bensheim und der Justus-Liebig-Schule Darmstadt. Die Schülerinnen-Projekttage wurden 2020 mit dem Franziska-Braun-Preis für innovative Gleichstellungsansätze durch die Carlo und Karin Giersch-Stiftung an der TU Darmstadt ausgezeichnet. Bei Interesse an einer Kooperation mit Ihrer Schule wenden Sie sich bitte an Emna Zoghlami.

Die Schülerinnen-Projekttage wurden 2017 durch das Gleichstellungsteam des Fachbereichs ins Leben gerufen. Es handelt sich um ein mehrstufiges Konzept, welches in Abhängigkeit der Altersklasse verschiedene Workshops für Schülerinnen vorsieht. In dreitägigen Workshops lernen Schülerinnen die vielfältigen Themen des Fachbereichs kennen. Vor dem Hintergrund, die Universität bzw. den Fachbereich wiederholt im Rahmen der Projekttage zu besuchen, haben wir uns das Ziel gesetzt die Teilnehmerinnen nachhaltig für die Wahl eines technischen Studiengangs zu begeistern.

In diesem Workshop baust du deinen eigenen Roboter zusammen. Du lernst, wie der Roboter mit kleinen Motoren ausgestattet werden muss, damit er später auch laufen kann. Um Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen, gibst du ihm zwei Augen aus Ultraschallsensoren.

Sobald du den Roboter fertig zusammengebaut hast, musst du ihm nur noch beibringen, wie er reagieren soll, wenn er beispielsweise vor einem Hindernis steht: Soll er nach links oder rechts ausweichen? Oder soll er einfach rückwärts laufen? Vielleicht lässt du ihn auch einen kleinen Seufzer machen – denn der Roboter kann schließlich auch ein paar Laute ausgeben! Wir nennen das „Programmieren des “ und dabei sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Schaffst du es sogar dem Roboter das Tanzen beizubringen? Aber Moment: Was ist nochmal Ultraschall? Vielleicht hast du diesen Begriff schon einmal im Zusammenhang mit Fledermäusen gehört? Was die kleinen nachtaktiven Tiere mit den Augen deines Roboters zu tun haben und was Ultraschall genau ist, lernst du in einer Vorlesung während des Workshops.

Ob Displaybeleuchtung, Straßenlaternen oder Autoscheinwerfer — Licht spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle. Aber was ist der physikalische Unterschied zwischen rotem und blauem Licht? Wann sagt man, dass Licht ‚warm’ oder ‚kalt’ ist? Und was bedeutet LED nochmal?

In einer Vorlesung zu Beginn des Workshops werden dir zunächst die physikalischen Grundlagen zum Thema Licht vermittelt. Danach baust du unter Anleitung dein eigenes Spektroskop, mit dem du Licht in all seine Farben zerlegen kannst.

Aber wäre es nicht noch viel interessanter, wenn du wüsstest, wie du Licht nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten kannst? Wir zeigen dir, wie du einen Mikrocontroller programmieren musst, damit du eine LED zum Leuchten bringst, sie schnell blinken lässt oder ihre Farbe wechseln kannst. Außerdem lernst du, wie du Texte an ein LED-Display senden und darauf anzeigen lassen kannst. Na, schon eine Idee für eine Botschaft?

Aus unserer heutigen Welt ist Strom nicht mehr wegzudenken – zum Laden von Handy oder Elektroauto über Beleuchtung bis hin zu Küchengeräten. Doch was ist eigentlich Strom und wie entstehen Blitze?

In unserem Workshop zum Bau einer kleinen Teslaspule erleben wir die Faszination der Elektrizität hautnah. Eine Teslaspule ist ein elektrotechnischer Aufbau, der 1901 von dem Erfinder Nikola Tesla entwickelt wurde, um elektrische Energie drahtlos zu übertragen. Heutzutage wird sie zum Erzeugen hoher Spannungen von einigen 100000 Volt verwendet, um zum Beispiel Blitze und kleine Entladungen zu erzeugen.

Eine solche Teslaspule wird jede Teilnehmerin im Rahmen des Workshops selbst aufbauen. Dabei verlöten wir verschiedene elektrische Bauelemente wie Spulen, Kondensatoren und Widerstände. Anschließend können wir viele wichtige Phänomene der Elektrotechnik beobachten: Wir erzeugen kleine Blitze, erklären, warum LEDs in der Nähe der Teslaspule anfangen zu leuchten und spielen mit unseren Teslaspulen sogar Musik ab. Zum Abschluss schauen wir uns alle Phänomene in der Hochspannungshalle der TU Darmstadt im großen Maßstab an.

In der Medizin sind die Pulsmessung und die Messung des Sauerstoffgehaltes im Blut von großer Bedeutung. Je besser die Sauerstoffsättigung im Blut, desto besser werden unsere Organe und Körpergewebe versorgt. Wie man die Sättigung und den Puls mithilfe eines einfachen Fingerclips und ohne Blutabnehmen messen kann, wirst du in diesem Versuch erfahren.

Angefangen beim menschlichen Blutkreislauf über die Interaktion von Blut und Lichtstrahlen hin zu den elektrischen Effekten im Sensor wirst du alle Aspekte dieses Messprinzips kennenlernen. Zusammen testen wir dann im Experiment ob das auch so funktioniert.

Und dann geht es ab in die Praxis, denn du baust im Workshop auch dein eigenes Gerät zur Messung von Puls und Sauerstoffsättigung. Jetzt wird gelötet und programmiert und wenn’s fertig ist kannst du deinen Herzschlag auf dem Display sehen!

Kabellose Ladegeräte und Induktionskochfelder zeigen eins ganz deutlich: Durch elektromagnetische Felder werden offensichtlich gigantische Kräfte durch die Luft übertragen. Aber was genau geht da eigentlich vor sich? Warum ist das Induktionskochfeld kalt, wenn ich die Hand darauf lege, aber offenbar nicht wenn ich einen Topf darauf stelle? Wie ist man überhaupt darauf gekommen, dass man gigantische Mengen Energie einfach über die Luft übertragen kann?

Diese und noch weitere Fragen wollen wir im Laufe dieses Workshops klären. Dabei wirst du Techniken kennenlernen, mit denen Ingenieur:innen in der Wirtschaft moderne Geräte entwerfen, sie dazu benutzen deine eigenen theoretischen Vorhersagen zu machen und diese mit praktischen Beispielen zu überprüfen.

Studierende berichten

Was sagen unsere Studierenden über ihr Studium? Vier von ihnen berichten Dir von ihren Erfahrungen an der TU Darmstadt und geben nützliche Tipps. Mehr Informationen von Marcel, Marlies, Daniel, Jennifer sowie weiteren Studierenden findest Du bei students@school.

Jennifer,
Medizintechnik-Studentin

In der Uni erarbeite ich mir eigene Lösungswege und kann dabei kreativ sein.

Marcel,
Student der Informationssystemtechnik

Das Mentoringprogramm hilft, sich im ersten Semester zurechtzufinden.

Marlies,
Studentin der Elektrotechnik und Informationstechnik

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wie man sich vertiefen kann. Man findet immer irgendetwas, was einen begeistert.

Daniel,
Student der Mechatronik

Die Lehrenden kümmern sich hier sehr um einen. So macht das Studium sehr viel Spaß.

Noch unsicher?

  • „Ist ein Studium am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik das Richtige für mich?“
  • „Was erwartet mich in den angebotenen Ingenieursstudiengängen?“
  • „Stimmen meine Erwartungen vom Studium mit der Realität im Hörsaal überein?“

Im Online Self-Assessment kannst Du herausfinden, ob das Studium bei etit Deinen Interessen und Vorstellungen entspricht.

zum Online Self-Assessment etit

zum Online Self-Assessment Medizintechnik

zum Online Self-Assessment Computational Engineering

zum Online Self-Assessment Mechatronik

zum Online Self-Assessment WI-ETIT

Studium bei etit – kurz und knapp zusammengefasst

Grundsätzlich brauchst du Abitur oder eine allgemeine Hochschulreife. Weil wir Ingenieurinnen und Ingenieure ausbilden, solltest du Interesse an ingenieurstypischen Disziplinen haben, also an Mathematik, Technik und Informatik. Wir arbeiten fachübergreifend auch mit anderen Bereichen der TU Darmstadt zusammen und würden uns freuen, wenn auch Du hierfür zu begeistern bist. Des Weiteren werden von Dir gefordert:

  • Ausdauer und Selbstdisziplin (denn ein Studium bei uns ist anspruchsvoll)
  • Aufgeschlossenheit für Sprache(n) und Kultur(en), nicht nur Englisch (denn wir haben viele internationale Studierende und Lehrende)
  • Internationale Bewerber:innen müssen die Sprachprüfung DSH-2 absolvieren. Weitere Informationen.

Beim Studiengang Medizintechnik musst du zwei Besonderheiten beachten: Erstens liegt der Schwerpunkt hier mehr auf Biologie und Medizin und zweitens musst Du einen Numerus Clausus (NC) erfüllen. Im Wintersemester 2019/20 lag der Bachelor-NC bei 2,1. Im Nachrückverfahren bei 2,4.

Weitere Informationen zum Numerus Clausus

Im oberen Punkt „Berufsbilder“ haben wir Dir Buzzwords auf den Weg gegeben, die Dir vermitteln, was Dich nach Deinem Studium erwarten könnte. Die folgenden Unternehmen, mit denen wir in Kooperation stehen, bringen diese Buzzwords in die Praxis:

  • Siemens AG
  • Honda AG
  • Kuka AG
  • Continental AG
  • Robert Bosch GmbH
  • BMW AG

Unser Studiengang Medizintechnik steht zudem in Kooperation mit folgenden Unternehmen:

  • Löwenstein medical GmbH & co. KG
  • Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
  • Dentsply Sirona Inc.
  • Boehringer Ingelheim AG & Co. KG
  • Sivantos Pte. Ltd.
  • Roche AG
  • Abott GmbH

Damit Dein Übergang von der Schule in das Studium bestmöglich gelingt, bieten wir Dir folgende Orientierungsveranstaltungen:

Mathematik-Vorkurs

Orientierungswoche

Mentoring

In Deinem Studium erhältst Du die Möglichkeit, einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. Wir empfehlen Dir, diese Gelegenheit zu nutzen, denn Du kannst hierbei eine Menge lernen (Sprache, Kultur, Kontakte) und Deinen Horizont erweitern. Hierfür bieten wir Dir vom einfachen Austausch bis zum Doppelabschluss an unserem Fachbereich Programme mit ca. 80 Universitäten weltweit an.

Weitere Informationen zum Studium im Ausland

Du brauchst für Deine Studienentscheidung noch weitere Informationen? Auf den jährlich stattfindenden Hochschul- und Berufsinformationstagen (hobit) sowie dem Tag der offenen Tür an der TU Darmstadt (TUDay) sind wir persönlich für Dich da. Natürlich kannst Du Dich immer auch an unsere Studienberatung am Fachbereich oder die Studierenden unserer Fachschaften wenden.

hobit

TUDay

Studienberatung

Fachschaft etit

Fachschaft Mechatronik

Fachschaft Informationssystemtechnik

Eine finanzielle Förderung Deines Studiums durch z. B. BAföG oder Stipendien kann Dir helfen, finanzielle Engpässe zu überbrücken. Hier haben wir einige Anlaufstellen für Dich aufgelistet.

Thomas Weiland Stiftung

Deutschlandstipendium

BAföG

Aufstiegs-BAföG

KfW-Studienkredit

Darlehen des Studierendenwerks

Jobportal der TU Darmstadt