Die überwiegende Mehrheit aller Promotions- und Postdoc-Phasen verläuft am Fachbereich etit erfolgreich und wird von den Nachwuchswissenschaftler:innen auch im Nachhinein sehr positiv bewertet. Um unseren Nachwuchswissenschaftler:innen jedoch neben dem/der Betreuer:in eine unabhängige Anlaufstelle bei problematischen Anliegen zur Verfügung zu stellen, haben wir am Fachbereich zwei Ombudspersonen benannt.
Ombudspersonen etit
Name | Kontakt | |
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| Prof. Dr. rer. nat. Sebastian Schöps | sebastian.schoeps@tu-... +49 6151 16-24409 S2|17 29 |
| Prof. Dr.-Ing. Jutta Hanson | jutta.hanson@e5.tu-... +49 6151 16-24660 S3|10 222 |
Aufgaben
Die Ombudspersonen stehen als erste Anlaufstelle für nicht-fachliche Fragen des wissenschaftlichen Nachwuchses von der Karriere- bis zur Konfliktberatung zur Verfügung. Die Beratung ist streng vertraulich. Auf ausdrücklichen Wunsch kann die Kontaktvermittlung zu weiteren Stellen, wie der ermöglicht werden. Beratungsstelle für Beschäftigte
Die Ombudspersonen sollen insbesondere Nachwuchswissenschaftler:innen dabei unterstützen, möglichen Machtmissbrauch zu identifizieren und schnellstmöglich zu beenden. Beispiele für missbräuchliches Verhalten sind:
- Mobbing
- Demütigung
- Ausbeutung
- sexuelle Übergriffe
- Korruption
- Plagiat
- Datenmanipulation
- Missbrauch der Autorenschaft
Solche Vergehen sind nicht nur dienstrechtlich relevant, sondern gelten nach den Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis auch als wissenschaftliches Fehlverhalten. Im Wissenschaftsbetrieb, der traditionell durch ein erhebliches Machtgefälle zwischen Vorgesetzten und anderen Beschäftigten gekennzeichnet ist, ist die Gefahr des Machtmissbrauchs besonders groß. Daher ist besondere Wachsamkeit geboten.