PEM-Projekt: Präzisionsanalyse von Roboterarm „Helene“ mit Wenzel Messtechnik
06.11.2023 von Sven Suppelt, M.Sc.
Im vergangenen Sommersemester hatten Studierende des Fachgebiets die Gelegenheit, im Rahmen der Praktischen Entwicklungsmethodik (PEM) unsere Eigenentwicklung, den Roboterarm „Helene“, hinsichtlich der Positionierungsgenauigkeit zu untersuchen. Es war ein anspruchsvolles Unterfangen, das durch die Kooperation mit dem renommierten Unternehmen Wenzel Messtechnik erfolgreich umgesetzt werden konnte.
Dieses Projekt, durchgeführt im Rahmen der Praktischen Entwicklungsmethodik (PEM) am Fachgebiet Mess- und Sensortechnik der Technischen Universität Darmstadt, ermöglichte es den Studierenden, ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen. In den Projektseminaren der PEM arbeiten die Studierenden in Kleingruppen über ein Semester hinweg an ingenieurtechnischen Herausforderungen aus der Forschung. Im Fokus dieses speziellen Projekts stand die detaillierte Vermessung unseres Roboterarms Helene, bei der die Eigenschaften wie Positioniergenauigkeit, Wiederholgenauigkeit und Arbeitsbereich nach festgelegten Normen bestimmt wurden. Diese Erkenntnisse sind von großer Bedeutung, da sie die Grundlage für die sinnvolle Nutzung von „Helene“ in künftigen Projekten schaffen.
Ein zentrales Element für den Erfolg dieses Projekts war das hochpräzise Koordinatenmessgerät der Firma Wenzel Messtechnik. Mit seiner Unterstützung konnten die Studierenden präzise Messungen durchführen und wertvolle Einblicke in die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit des Roboterarms gewinnen. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um unseren Dank an die Firma Wenzel Messtechnik auszusprechen, die uns durch die Bereitstellung des Koordinatenmessgeräts entscheidend unterstützt hat. Ihre Expertise und Technologie waren eine wesentliche Ressource für den Erfolg dieses Projekts.
Weitere Informationen finden Sie hier: PEM, Roboterarm Wenzel Messtechnik
