Karrierewege etit
Berufspodium gibt spannende Einblicke in die Arbeitswelt
09.05.2025 von Aniyat Dzhalilova, Sandra Siebert
Am 25. April 2025 fand das diesjährige Berufspodium „Karrierewege etit“ statt. Organisiert im Rahmen des mentorING-Programms, bot die Veranstaltung Studierenden eine Plattform für Austausch, Orientierung und persönliche Begegnungen mit Vertreter:innen aus Industrie, Start-ups und Wissenschaft.

Professor Christian Hochberger, Studiengangsprecher der Informationssystemtechnik, eröffnete das Berufspodium mit einer Begrüßung. Darin betonte er die Relevanz solcher Veranstaltungen für den Brückenschlag zwischen Studium und Beruf – gerade in einem Fachbereich mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.
In einer Podiumsdiskussion, moderiert von Sabine General (Leitung mentorING), berichteten Professor Hochberger, Dr. Marco Münchhof (Vorstand ), Szilárd Varga (Geschäftsführer der Eckelmann AG) sowie Samim Azizi (Leiter Operations und Senior Compliance Spezialist der Grünewald GmbH) und die Gründer:innen von Grünewald GmbH, Damla Avcı und Rostislav Iskandirov offen über ihren Werdegang, persönliche Entscheidungen und berufliche Umwege. Dabei wurde deutlich: Den einen, für alle passenden und perfekten Weg, gibt es nicht. MediEm
Begeisterung und echt Leidenschaft, innere Überzeugung, Motivation und Freude am eignen Tun, Offenheit, Experimentierfreude und Mut Neues auszuprobieren und den einmal gesteckten Plan auch ändern zu können, diese Punkte nannten die Gäste als Schlüssel für den Erfolg. Genauso auch Durchhaltevermögen und den intrinsischen Antrieb, gute Leistungen erzielen zu wollen. Gerade in fordernden Phasen sei es wichtig, nicht aufzugeben und den eigenen Anspruch ernst zu nehmen.
Nehmt euch im Studium Zeit viele Dinge auszuprobieren, sammelt andere Erfahrungen z.B. in Hochschulgruppen und traut euch Fehler zu machen.
Maximilian Seip, Innovations- & Gründungszentrum HIGHEST
Eine besonders studiumsnahe Perspektive brachten die beiden Gründer:innen von MediEm ein: Sie betonten, wie wertvoll berufliche Erfahrungen neben dem Studium sind. Denn: Praktische Einblicke zeigen echtes Interesse und machen sich in Bewerbungsgesprächen bezahlt – oft mehr als ein Abschluss in Regelzeit. Auch ermutigten die beiden jungen Gründer:innen die Studierenden, ihre einmal getroffenen Entscheidungen auch zu hinterfragen. Maximilian Seip von , dem Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt, erklärte im Anschluss die verschiedenen Angebote zur Unterstützung für Start-ups an der TU Darmstadt. HIGHEST
Die Veranstaltung wurde durch eine offene Fragerunde, Kurzvorträge der Gäste sowie einen Ausblick auf das mentorING-Programm im Sommersemester 2025 abgerundet. In lockerer Atmosphäre ergaben sich danach noch viele Gespräche – eine gelungene Gelegenheit, Perspektiven zu erweitern und persönliche Kontakte zu knüpfen.
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