TUDay 2018 bei etit

Zahlreiche Studieninteressierte informieren sich am Fachbereich etit

22.05.2018 von tib, has

Welcher etit-Studiengang passt zu mir? Muss man gut Mathe können? Und worum geht es eigentlich beim neuen Studiengang Medizintechnik? Diese und viele weiteren Fragen prasselten auf die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die Fachschaften und die Studienberater beim diesjährigen TUDay ein.

Let's get serious – auch Videospiele werden am Fachbereich etit entwickelt. Diese sogenannten Serious Games kommen in vielfältiger Weise zum Einsatz.
Auf zahlreichen Labortouren konnten die Studieninteressierten direkt in die Arbeit der Forscher hineinschnuppern.
Für viele Studieninteressierte überraschend: Elektro- und Informationstechnik ist ein äußerst vielfältiges und facettenreiches Fach.
Ab ins Auto und einen Blitzeinschlag hautnah erleben – in der Hochspannungshalle kein Problem.
Ohren auf! Klangingenierure präsentieren die akustische Seite der etit.
Auch ein Ausflug in die Virtual Reality des Fachbereichs war am TUDay möglich.

Der TUDay ist der zentrale Studieninformationstag der Technischen Universität Darmstadt. Nach einer gemeinsamen Begrüßung im Audimax besuchten in diesem Jahr abermals zahlreiche Studieninteressierte den Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik.

In einem anschließenden Vortrag wurden die Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik, Mechatronik, Informationssystemtechnik und natürlich auch die Medizintechnik vorgestellt – der neue interdisziplinäre Studiengang am Fachbereich etit. Hier lag der Fokus auf den theoretischen und praktischen Inhalten, aber auch die zukünftigen Berufschancen wurde eingegangen.

Die Schüler staunten nicht schlecht, als sie von den unterschiedlichen Einsatzgebieten hörten, in denen zukünftige Absolventen später Fuß fassen können. Egal ob Arbeiten im Team, Management großer Projekte, eine Anstellung im Bereich Forschung und Lehre oder sogar der Einsatz in politischen und medizinischen Berufsfeldern – die Möglichkeiten mit einem Abschluss von etit sind breit gefächert.

Highlight des Tages waren die Führungen zu den verschiedenen Laboren, in denen die ausgestellten Forschungsarbeiten entwickelt worden sind.